Schlachthaus Theater

Der Cowboy, die Prinzessin und das Huhn

Das Büro mit dem lustigen NamenDer Cowboy, die Prinzessin und das Huhn

Wenn Vorurteile tanzen und ein Huhn das Sagen hat …

Saal
Ab 5 Jahren
Theater, Schauspiel
Koproduktion
Uraufführung
Mundart
55 min
Rollstuhlgängig, Höranlage

  1. Fr 31.10.25
    18:00

    CHF 10–30 CHF

    • Premiere
  2. Sa 01.11.25
    16:00

    CHF 10–30 CHF

  3. So 02.11.25
    15:00

    CHF 10–30 CHF

  4. Mo 03.11.25
    09:30

    • Schulvorstellung
  5. Di 04.11.25
    09:30

    • Schulvorstellung

Wenn ein Cowboy, eine Prinzessin und ein Huhn die Bühne betreten, scheint die Rollenverteilung klar. Doch schon bald wird deutlich, dass unter ihren Silhouetten mehr verborgen liegt, als das Publikum zu glauben scheint.

Und dann ist da auch noch dieses grosse Pferd auf der Bühne. Es ist braun und unsichtbar. Oder je nach Blickwinkel weiss mit schwarzen Punkten und goldbeschlagenen Hufen. Ob das Pferd katzengross ist oder eher die Ausmasse eines Dinosauriers hat, darüber müssen sich die drei Figuren erst noch einig werden.

Das neue Stück von der Kompanie Das Büro mit dem lustigen Namen geht der Frage nach, wie ein Zusammenleben trotz unterschiedlicher Ansichten möglich ist. Die zu Beginn stereotypen Charaktere von «Der Cowboy, die Prinzessin und das Huhn» vertreten völlig unterschiedliche Weltanschauungen. Ein friedliches Miteinander scheint schwierig. Im Laufe des Stücks lernen sie, ihre Differenzen zu schätzen und wachsen zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammen. Ein feines, humorvolles Stück, welches anregt, Vorurteile zu überwinden und die Vielschichtigkeit des menschlichen Daseins zu feiern.

Mit Liedern, virtuosen Tanzeinlagen und vielem mehr!

© Johannes Dullin
© Johannes Dullin

Künstlerische Leitung, Text, Regie: Johannes Dullin
Spiel: Florian Butsch, Gregor Schaller, Newa Grawit
Kostüme: Regula Hug
Musikalisches Coaching: Resli Burri
Produktionsleitung: Das Büro mit dem lustigen Namen

Unterstützt von:
Kultur Stadt Bern, Swisslos – Kultur Kanton Bern, Burgergemeinde Bern, Migros-Kulturprozent, GVB Kulturstiftung, Stiftung Vinetum, Ursula Wirz-Stiftung